Kapiteln

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Handlung

Spoiler Warnung:
Der folgende Abschnitt behandelt die Handlung dieses Spieles. Bei der Aufnahme dieser Informationen können Spaß und Spannung beeinträchtigt werden.


In der Spielzeugwelt wird der sogenannte Lichttau benötigt, damit sich die Spielzeugpokémon nach den Kämpfen erholen können. Diese Spielzeugpokémon werden mit einem gewissen Wunderschlüssel aktiviert. So auch Pikachu, das erste Pokémon, das der Spieler zunächst aufzieht und dann durch den Tutorialbereich, den Hort des Auftakts steuert. Unterwegs bleiben stärkere Pokémon liegen, die der Spieler aufsammeln und Pikachu gegen diese austauschen kann. Nachdem Zekrom, der Boss dieses Gebiets, die Kampfarena zerstört, fällt der Spieler auf das Feld des Aufbruchs und begibt sich, wegen seiner geringen verbleibenden KP, in die dortige Stadt, Spielstadt.

Kapitel 1: Auf zum Battle Royale
Dort wird er von Yorkleff herumgeführt, der ihm den Lichtbrunnen zeigt und ihm die Grundlagen zum Battle Royale erklärt. Nachdem der Spieler den ersten Battle Royale gemeistert hat und in die Stadt zurückkehrt, stellt sich heraus, dass ein Großteil des Lichttaus gestohlen wurde. Die Stadtpokémon verdächtigen ein überhebliches Gladiantri, welches sich mit seinen Gefährten Skallyk und Kapuno in Richtung des Battle Royales der Heldenarena aufgemacht hat. Nachdem der Spieler den Kampf dort gewonnen hat und in die Stadt zurückkehrt, stellt sich dort heraus, dass der Schuldige nicht etwa Gladiantri ist, sondern, wie dieses dem Spieler mitteilt, hat ein Rabigator den Lichttau gestohlen und sich nach Oststadt aufgemacht. Der Spieler macht sich für die Pokémon der Stadt auf die Suche nach Rabigator und folgt ihm. Es folgt eine Cutscene, in der ein Kobalium zu seinem Gefolge sagt, dass dem Lichttau besondere Kräfte innewohnen. Es demonstriert seine Behauptung auch anhand eines verrosteten Zahnrads, welches es mithilfe einiger Tropfen des Lichttaus vom Rost befreit. Die Cutscene endet damit, dass Kobalium sein Gefolge ausschickt, mehr Lichttau zu sammeln. Daraufhin beginnt Kapitel 2.

Kapitel 2: Der Raub des Lichttaus
In Oststadt angekommen kann der Spieler nichts dagegen unternehmen, dass Rabigator auch hier den Lichttau aus dem Lichtbrunnen stiehlt und dabei die Pokémon, die sich ihm in den Weg stellen beiseite wirft. Rabigator verlässt die Stadt in Richtung von Burg Mythenschwer und der Spieler verfolgt ihn nun auch im Namen der Pokémon von Oststadt. Als er Rabigator in der Burg in einem Teamkampf besiegt, erklärt dieses, dass es den Lichttau gar nicht mehr habe und der Spieler ihn doch suchen könne. Beim Verlassen der Burg begegnen dem Spieler Strepoli, Zapplalek und Sharfax, starke Pokémon aus Oststadt, die zum Zeitpunkt des Überfalls nicht da waren. Strepoli erklärt, dass sie sich zum großen Lichtbrunnen begeben, da es dort genug Lichttau gebe, um die Stadtvorräte aufzufüllen. Er und seine Gefährten müssen jedoch am Glitzersee aufgeben, da sie ihren Gegnern in einem Frontalkampf zahlenmäßig unterlegen waren. Nachdem der Spieler im dortigen Battle Royale die Frontalflagge gewonnen hat, begibt er sich zum Schlachtfeld am Ufer, dort wo Strepoli und seine Gefährten verloren haben. Sobald der Spieler siegreich aus der Schlacht hervorgeht, setzt er seinen Weg zum großen Lichtbrunnen fort. Dort trifft er auch auf Kobalium, welches den Spieler und zwei seiner Kameraden in einem Kampf eins gegen drei besiegt, wegstößt und den Lichttau mitnimmt.

Kapitel 3: Auf der Suche nach Kobalium
Der Spieler landet in der Karstebene und begibt sich nach Weststadt, wo er sich heilt und von Geronimatz und Zorua erfährt, dass Kobalium bis vor Kurzem in der Stadt war, sie jetzt aber mit dem Lichttau verlassen und sich zum Feuerspuckenden Berg begeben hat. Der Spieler verfolgt es nun und Zorua geht als Späher voraus. Unterwegs greifen, wie man in einer Cutscene sieht, rostige Pokémon Kobaliums Untergebene an. Während Letztere flüchten, verbrennen die rostigen Pokémon den Lichttau und verziehen ich nach Burg Rabenschwarz. Der Spieler besiegt sie und setzt seine Suche fort. Beim letzten Teamkampf vor Kobalium gesteht Zorua, dass es auf Kobaliums Seite ist und tritt mit Zoroark in Kobaliums Burg gegen den Spieler an. Nachdem diese besiegt sind, schreitet der Spieler voran, wo man in einer Cutscene sieht, wie Kobalium dem Spieler erklärt, dass die Weltensäule, welche als Pumpe für den Lichttau fungiert, diesen nun aber nicht mehr zu Tage fördert. Daraufhin meint es, dass es sich nicht leisten könne, dass der Spieler es aufhält, schlägt ihn K.O. und verbiegt seinen Wunderschlüssel.

Kapitel 4: Die Weltensäule und das Geheimnis des Wunderschlüssels
Der Spieler schafft es nur mit Mühe nach Nordstadt, wo ein Pygraulon ihm den Tipp gibt, zum Schlüsseltempel zu gehen. Sobald der Spieler den dortigen Battle Royale gewonnen hat, erhält er den Tempelschlüssel als Ersatz für seinen verbogenen Wunderschlüssel. Nun bekommt er von einem Golbit den Tipp, dass Kobalium weiter nach Norden gegangen ist, aber die Brücke hinter sich zerstört hat. Damit der Spieler nun weiterkommt, muss er die Battle Royales in der Frostebene, dem Immergrünen Tal und der Sonnenküste gewinnen, um den antiken Pfad des Helden aufzubauen und seinen Weg zum Weltenrand und somit auch zu Kobalium fortzusetzen. Als der Spieler in Begleitung von Golbit an der Weltensäule ankommt, sieht er in einer weiteren Cutscene, wie Kobalium die Pokémon anweist mit dem Lichttau die Weltensäule zu öffnen. Diese beginnen jedoch nach und nach zu rosten. Daraufhin begibt sich der Spieler in einen weiteren Teamkampf gegen Kobalium, aus dem er als Sieger hervorgeht. Nachdem sich nun Kobalium fragt, wie er verlieren konnte und ob sein Vorgehen etwa unredlich war, offenbart sich Rostinero, ein finsterer Wunderschlüssel, der die eingerosteten Pokémon kontrolliert und sie anweist, den Lichttau in Brand zu stecken, bevor er sich in die Tiefen der Weltensäule begibt, um der Welt beim Rosten zuzusehen. Der Spiele und Kobalium verfolgen ihn in die Weltensäule und so beginnt das letzte Kapitel.

Kapitel 5: Das letzte Gefecht
Es folgt eine weitere Cutscene, in der es heißt, dass Kobaliums Plan zwar gescheitert sei, sich dafür aber neue Möglichkeiten in Form der geöffneten Weltensäule ergeben hätten und nun in Turmstadt die Vorbereitungen für das letzte Gefecht getroffen werden. Der Spieler begibt sich nun mithilfe von Aufzügen weiter nach unten, wo ihn Kobalium erwartet, welche ihn um eine letzte Chance bittet. Es und der Spieler kämpfen sich nun durch die Horden des rostigen Heeres nach unten, wobei Kobalium dem Spieler nach und nach seine Sicht der Dinge schildert. Letztendlich kommt es zum Schluss, dass Rostinero um jeden Preis aufgehalten werden muss und das Geheimnis dazu in den Wunderschlüsseln liegt. Während Kobalium sich daran macht, das Geheimnis zu lüften, setzt der Spieler seinen Weg in Teamkämpfen und Schlachten gegen das dunkle Heer fort. Auf der untersten Etage treffen er und Kobalium wieder zusammen. Bei der letzten Schlacht in Rostineros Burg meint Kobalium, dass es einen Plan habe, der Spieler sich aber durch das dunkle Heer bis zu Rostinero vorkämpfen müsse, damit dieser funktioniert. Ist der Spieler nun bei Rostinero angekommen, kann Ersterer ihm zwar Schaden verursachen, der Kampf scheint aber aussichtslos, da der finstere Schlüssel sich immer wieder mit einer Schutzaura umgibt, die ihn vor jedwedem Schaden schützt und ihn heilt. Jedoch kommt nun Kobalium ins Spiel, welches sich opfert und mit Hilfe seines Wunderschlüssels die Schutzaura von Rostinero zerstört. Nun ist der Spieler in der Lage, den Schlüssel zu besiegen und zu zerbrechen. Sobald er dies geschafft hat, pumpt die Weltensäule wieder Lichttau nach oben und man sieht in der letzten Cutscene, wie die Lichtbrunnen in den Städten wieder funktionieren und der Spieler nach Spielstadt zurückkehrt. Die letzten Worte des Spiels sind, dass in der Spielzeugwelt wegen des Gerechtigkeitssinns des Spielers wieder Frieden eingekehrt ist. Dieser kann sich nun zurücklehnen und die Credits betrachten.

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